Es geht auch anders – Als Rektor einer Montessorischule in Bayern konnte ich miterleben, wie Schülerinnen und Schüler vom ersten Schultag in der (jahrgangsgemischten) 1. Klasse an bis zum letzten Schultag am Ende der M10 erfolgreich lernen können. Sieben Schuljahre lang geht das ohne Noten. – weiterlesen –
Zu radikal? Okay – simple (billige!) bildungspolitische Maßnahme von der alle Beteiligten profitieren: Weniger Leistungsnachweise.
Exen und Abfragen abschaffen! Kein Mensch kann jeden Tag auf jede Schulstunde vorbereitet sein. Trotzdem wird das von Schüler*innen erwartet.
Kinder wollen lernen – Kinder sind von Geburt an neugierig, begeisterungsfähig und offen für alles, was es in der Welt zu entdecken gibt. Haben wir uns schon mal wirklich bewusst gemacht, was ein Kind alles ohne Schule in kurzer Zeit sich aneignet? Innerhalb weniger Monate – weiterlesen –
Es sind hohe Bildungsziele, die das bayerische Schulgesetz vorsieht: Verantwortungsfreudig und tolerant soll er sein, der junge Mensch am Ende seiner Schulbildung, bereit zum Einsatz für den freiheitlich-demokratischen und sozialen Rechtsstaat, befähigt zu selbständiger Urteilskraft wie auch zu einem verantwortlichen Gebrauch von Freiheit. Zugegeben – – weiterlesen –
Jede Schüler*in kennt dieses Gefühl, wenn überraschend ein unangekündigter Test geschrieben oder man unerwartet abgefragt wird. Kein Mensch kann jeden Tag auf jede Schulstunde vorbereitet sein, aber trotzdem wird das von uns Schüler*innen erwartet. Durch unangekündigte Abfragen vor der ganzen Klasse werden einzelne Schüler*innen vor – weiterlesen –
Inklusion: Schon im Grundgesetz steht, dass niemand, also auch Menschen mit Behinderungen, benachteiligt werden darf und selbstverständlicher Teil dieser Gesellschaft sind. Auch in den Schulgesetzen Bayerns wurde dies – zwar erst nach einem Gerichtsurteil, aber immerhin, fest verankert. Eltern mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen erleben – weiterlesen –
Gratulation an der bayerische Schulsystem! Auch dieses Jahr entlässt es wieder 14% Analphabet:innen!
Bildungswende jetzt!!! 20% der Kinder in Armut 20% können nicht lesen, 4. Klasse Grundschule
KMS ist die Abkürzung für „Kultusministeriale Schreiben“. Diese Schreiben gehen regelmäßig vom Kultusministerium an die Schulen, Schulämter und so weiter raus. In diesen Schreiben stehen häufig rechtlich relevante Sachverhalte und Spezifizierungen von Gesetzen und Schulordnungen. Eltern haben keine Möglichkeit diese Schreiben einzusehen. Dort finden sich – weiterlesen –
Partizipation als Kinderrecht Kinder haben – unabhängig von ihrem Alter – ein Recht auf Partizipation. Alle Bildungsorte stehen in der Verantwortung, der Partizipation der Kinder einen festen Platz einzuräumen und Demokratie mit Kindern zu leben. (LehrplanPlus, Bayern, 2017) UN-Kinderrechtskonventionen, Artikel 12 und 13, seit 1992 – weiterlesen –
Kinder haben – unabhängig von ihrem Alter – ein Recht auf Partizipation. Alle Bildungsorte stehen in der Verantwortung, der Partizipation der Kinder einen festen Platz einzuräumen und Demokratie mit Kindern zu leben. (LehrplanPlus, Bayern, 2017) UN-Kinderrechtskonventionen, Artikel 12 und 13, seit 1992 verbindliche Rechtsgrundlage. „Kinder – weiterlesen –
Liebe ALLE, unsere Gesellschaft, nein, unsere Welt steht potentiell ökologisch und ökonomisch und damit sozial vor einem riesigen Scherbenhaufen. Wir müssen JETZT handeln, damit die nachfolgenden Generationen eine Chance bekommen, die Schäden anzugehen. Dafür wird einfach jede Hand, sei sie noch so schwach, gebraucht! Wir – weiterlesen –
In welcher Welt wollen wir leben? Die heutige Zeit, eine Zeit voller Krisen und Umbrüche, verlangt uns Menschen sehr viel ab. Es gibt auf viele komplexe Themen meist nicht mehr unbedingt die Antworten richtig und falsch, bzw. schwarz oder weiß, insofern sollten die Schüler*Innen auch lernen, dass es unendlich viele Grautöne bei den – weiterlesen –
Bildung geht uns alle an – und angesichts der eklatanten Bildungskrise, in der wir uns deutschlandweit befinden, ist der breite bürgerliche Protest wohl notwendig, um in der Politik ein schnelleres Handeln und Umdenken zu erreichen. Darum unterstütze ich – als wahlberechtigte Bürgerin Bayerns und Mutter – weiterlesen –
Das Übertrittsverfahren gewährleistet keine Chancengleichheit und fördert die Bildungsungleichheit. Schüler:innen mit niedrigerem sozioökonomischem Hintergrund, einer anderen ethnischen Zugehörigkeit oder aus ländlichen Gebieten sind oft benachteiligt und haben weniger Zugang zu bestimmten Schulen. Dies kann dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler in verschiedene Bildungswege eingeteilt werden, – weiterlesen –
